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1. Cursus 2 - S. 150

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
I5<5 Amerika. bey seiner Entdeckung einen auffallenden Mangel an zah- men oder zähmbaren Vieh. Den Europäern verdankt Amerika die unzahlbaren Heerden von Hornvieh, Pfer- den, Schweinen, Schaafen und anderen nützlichen Thie- ren, viele Arten von Feld- und Gartengewachsen, und selbst die schätzbarsten Produkte anderer Erdtheile, in- sonderheit den Kaffee. Dagegen öffnete es ihnen seine unerschöpflichen Silber- und Goldgruben, die Europen eine andere Gestatt gaben. Manufakturen und Handel: Die Euro-- paer, weit entfernt, Manufakturen und Fabriken in Amerika zu befördern, verhindern sie vielmehr auf alle Art, um ihren eigenen Fabrikwaaren einen großen Ab- satz zu sichern. Daher bedient sich fast ganz Amerika Europäischer Waffen, Seiden-, Baumwollen-, Wol- lenwaaren und Leinwand, und eine Menge anderer Waaren, die es um desto weniger entbehren kann, je mehr es an Europäische Bedürfnisse gewöhnt ist. Die- ser große Tausch von Amerikanischen Naturprodukten und Europäischen Manufakturwaaren macht den Han- del zwischen beyden Erdtheilen äußerst lebhaft und wich- tig, ungeachtet es bloß einheimischer Handel ist. Denn er wird allein zwischen dem Hauptstaate in Europa und den ihm unterworfenen Amerikanischen Provinzen ge- führt. Hingegen dürfen weder die Amerikanischen Pro- vinzen verschiedener Staaten unter einander, noch ir- gend ein Europäischer Staat mir den Amerikanischen Provinzen eines andern Staates handeln, und sogar der Handel des Mutterstaats mit seinen Provinzen ist gewöhnlich an gewisse Oerter und Gesellschaften gebun- den. Hiervon machen die vereinigten Staaten von Nordamerika eine glückliche Ausnahme, wo Manufaktu- ren und Fabriken alle mögliche Aufmunterung genießen,

2. Cursus 2 - S. 157

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Nordamerika. e) Neubrau nschweig, nördlich von Neuschott-- land, zwischen der Bay Fundi, dem Busen und dem Flusse Sr. Lorenz, an welchem letztern es weit hinauf lauft? wird vom Flusse St. John durchschnitten, und vom Flusse St. Croix gegen die vereinigten Staaten begranzt, ist sehr wenig bekannt, auch wenig angs- baut, doch liefert es viel Holz, hölzerne Waaren, und Fische. Anmerk. Neuschottland und Neubraunschweig machte» das ehemalige Akadien aus; beide zusanlmen haben etwa 200,000 E. d) Canada, zwischemden Gewässern des St. Lo- renzstromes, die cs von Neubraunschweig und den ver- einigten Staaten scheiden, und den Hudsonsbay - Län- dern, (20,000 Quadratmeilen groß). Der St. Lorenz führt das überflüssige Wasser der fünf großen Canadi- schen Seen, Lac-Ontario, Erie, die der durch sei- nen großen Katarakt berühmte Niagara verbindet, Huron, Mischigan und' Superior, (Ober- Sees) des nördlichsten und größten, ab. Das Land hat ein rauhes Klima, viele Berge, große Wälder, einen fruchtbaren Boden, und liefert Getraide, Lein, Gin- seng, Pelzwerke aller Art, Pottasche und viele Holzwaü- ren. Mit dem innern Lande wird von hier aus ein star- ker Pelzhandel getrieben. Die Einwohner, meistens Franzosen der Herkunft nach, etwa 200,000, sind katho- lisch. Das Land ist in zwey Provinzen von verschiede- ner Verfassung getheilt. Quebeck, am großen Lorenzstrom?, die feste Haupt- stadt von 15.000 E. Trois Rivieres, südwestlich von Quebeck» am St. Lorenz, eine Stadt mit ansehnllchem Pelzhandel und zuten Eisensabriken.

3. Cursus 2 - S. 163

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Nordamerika. 163 gien und Departemente, überhaupt alle ausübende Gewalt, und ein selbst gewähltes Conseil zu seiner Unterstützung hat. Die Art der Wahl des Unterhauses, des Senats und de§ Gouverneurs, ingleichen die Dauer ihrer Amtsführung, ist in den verschiedenen Staaten verschieden. Lage und Größe: Das Gebiet der vereinigten Staaten erstreckt sich von 283 bis 311° Lange und von 30 bis 50° Breite, und ist von Englischen und Spani- schen Provinzen, und dem Atlantischen Meere umgeben. Der Flächeninhalt betragt, mit den neuesten Acqui- st'tionen, über 80,000 Quadratmeilen. Beschaffenheit: Das Land wird von einem starken Gebirge, das aus mehreren Ketten bestehet, un- ter dem Namen der Aleghenny, Apalachijchen und blauen Berge, vom Missisippi bis zum St. Lorcnzflusse der Lange nach und fast parallel mit der Mee- resküste , durchschnitten. Dieß Gebirge scheidet die Flüsse des Landes. Unter den schiffbaren Küstenflüssen find der Connecticut, der Hudson, Delaware, Susquehanna und Potowmack die stärksten. Die Flüsse im Nordwestcn der Aleghennyberge gehören fast alle zum Gebiete des Missisippi. Der vornehmste ist der Ohio, der nahe am See Erie entspringt, von Norden her den Miami, und von Süden die Flüsse Monongahala, Kentucky, Cumberland und Tscherroki aufnimmt und in den Missisippi fallt, den Granzfluß gegen Louisiana von Florida an bis zu seiner Quelle. Von den Canadischen Seen gehört der Mischigan ganz hierher; durch den Ontario, Erie, Hu- ron und Obern-See, durch einige kleinere Seen, und deren Verbindungsflüsic, ingleichen durch einen Theil des St. Lorenzstroms, lauft die Gränze des Landes ge- L 2

4. Cursus 2 - S. 166

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
i66 Amerika. Beförderung der Wissenschaften giebt es verschiedene, nach Art der Englischen eingerichtete Universitäten und andere Anstalten. Die alten Eingebornen, oder die Indianer, sind in das Innere Land zurückgewichen, wo sie immer mehr gedrängt werden. Sie leben zum Theil in Städten (nach ihrer Bauart) und Dörfern von Ackerbau und Viehzucht, meist aber, wie die nörd- licheren, von der Jagd; und sind in viele Stamme getheilt, von denen die Tscherro kiesen, Krieks und Tschaktahs, südlich vom Flusse Tscherroki; die fünf (sechs) Nationen oder Irokesen, zwischen den Seen Erie und Ontario, dem obern Ohio und Sus- quehanna; und die Tschippewaer, an den Seen Huron, Mischigan und Superior, die mächtigsten und merkwürdigsten sind. Eintheil ung: Das gesammte Gebiet der ver- einigten Amerikanischen Staaten besteht aus zwey Haupttheilen, nämlich aus den Staaten der Union, und aus dem der gesummten Union gehörigen westlichen Gebiete. i. Die Staaten der Union nehmen einen Flachcnraum von mehr als 40,000 Quadratmeilen ein. Es sind jetzt folgende zwanzig: New - Hampshire, Massachusets, Rhode-Island, Connecticut, (diese vier werden unter dem Namen Neu - England be- griffen); New- York, New-Jersey, Pensyloanien, De- laware, Maryland, Virginien, Nord-Carolina, Süd- Carolina, Georgien, (dieß sind die ursprünglichen drey- zehn vereinigten Staaten); Vermont, Kentucky, Te- nessee, Chelikote oder Ohio und drey kürzlich aus Loui- siana entstandene Staaten. So bald ein Distrikt der neu angebauten Lander die gehörige Volkszahl hat, er-

5. Cursus 2 - S. 168

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
i68 Amerika. eine fruchtbare und wegen ihrer gesunden Luft -be- rühmte Insel in einem Meerbusen, um welchen der übrige größere Theil des Staats herum liegt, hat an 70,000 Einwohner, die von Viehzucht, Handel und Seefahrt leben. Providence, eine wohlgebaute Stadt von 7000 E.. und Newport, an der Südspitzeder Insel, die Hauptstadt von 6 bis 7000 E., mit einem vortrefflichen Haten, sind abwechselnd die Versammlungsörter der Ge- setzgebung. 4) Connecticut, westlich von Rhode - Island, und südlich von Massachusets, beym Ausflusse des Con- necticut ins Meer, ein fruchtbares und gut angebautes Land mit 250,000 Einwohnern, worunter gegen 1000 Negern, hat Kupfer-und Eisengruben, sehr ergiebigen Getraide - und Flachsbau , ansehnliche Viehzucht von Hornvieh, Pferden und Schweinen, Manufakturen von Hüten, in Leinwand, Wolle und Baumwolle, und ei- nen vortheilhaften Handel. Hartford und Newhaven, die Hauptstädte, letztere mit einer Universität, einem Hafen und gutem Handel. 5) New - Pork,. westlich von Connecticut und Massachusets, stößt im Süden an den Ocean, im Nordwesten an die Seen Erie und Ontario, und an die Flüsse Niagara und St. Lorenz, und wird vom schiffbaren Hudson., mit dem der Mohawk von Westen her sich vereinigt, durchströmt, ist zum Theil angebaut und fruchtbar, zum Theil bergig und eine waldige Wüste, hat über 586,000 Einw. und darun- ter über 20,000 Negern. Eine der besten Landschaften ist der neu angebaute Genesee - Distrikt, an der Südostseite des Erie und den Quellen des Ohio; eben

6. Cursus 2 - S. 170

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
170 Amerika. Flachs und Hanf, starke Viehzucht, viel Wachs, sehr gutes Eisen, Kupfer und Steinkohlen, Fabriken von Wollen - und Leincnzeug, Papier, Glas und Porzel- lan. Unter den 600,000 Einwohnern sind sehr viele Deutsche und an 2000 Negern. Philadelphia, am Zusammenflüsse des Schuyl- kill und Delaware, die Hauptstadt, groß, regelmäßig und wohlgebaut, von Iz 000 H. und 80,000 E. mit einer Uni- versität, einigen gelehrten Gesellschaften, einer öffentlichen Bibliothek, einer Staatsbank, einem Hafen, verschiedenen Fabriken, Schiffswerften, und einer sehr ausgebreiteten Handlung, bisher der Sitz des Congresses.— Ger- man t 0 w N und Lancaster, die vornehmsten Wohn- örter der Deutschen. 8) Delaware, südlich von Pensylvanien, längs der Westseite der Delaware -Bay bis ans Meer, der kleinste unter den vereinigten Staaten", ist fruchtbar, liefert Gctraide und Holz, und hat 64,000 Einwohner, wovon fast 6000 Negern sind. Newcastle, die Hauptstadt, ist klein; größer ist Wilmington. 9) Maryland, westlich von Delaware und süd- sich von Pensylvanien, auf beyden Seiten der Chesa- peakbay (der zu einem Meerbusen erweiterten Mün- dung des Sufquehanna) und am Potowmak, der sich in eben diese Bay ergießt; ein wohl angebautes und sehr fruchtbares Land, besonders in der westlichen Hälfte, das durchaus in Plantagen vertheilt ist, vor- treffliches Getraide, Flachs und Hanf, und viel Tabak liefert, einträgliche Eisengruben, viele Schmelz - und Hüttenwerke, und gegen Z^o,000 Einwohner hat, wor- unter an 108,000 Negern sind. Annapolis, die Hauptstadt, in der Mitte der

7. Cursus 2 - S. 172

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
172 Amerika. Das Land wird von vielen Flüssen bewässert, wovon der Roanock, Neus und der Blackfluß, der fut« lichste, der von dem Cap-Fear, beydem er ins Meer fallt, auch Cap-Fearfluß heißt, die vornehmsten sind; ist eben, sandig, hin und wieder morastig, hat vor- treffliche Waldungen, die sehr viel Theer, Pech, Ter- pentin und Holz zur Ausfuhr liefern, Reiß, Hirsen, Tabak, Officinalgewachse, Wachs, etwas Indigo, und eine starke Schweinezucht, aber keine guten Häfen. Das ehemalige westliche Land dieses Staates macht fetzt den sechszehnten Freyftaat der Union (Tenessee) aus. Die Volksmenge betragt 478,000, worunter über 130,000 Negern. R alelgh, die neu angelegte Hauptstadt, im Di- strikte Hillsborough. — Newb 0 rn, an der Mündung des Neus, die größte Stadt in Nord-Carolina ulld ein Handelsplatz. — Wilmington, am Cap - Fearflusse, die beste Handelsstadt des Landes. 12 12) Süd-Carolina, südlich von Nord-Caro- lina, wird vom Atlantischen und dem Aleghennygebirge begranzt, von mehreren schiffbaren Flüssen bewässert, unter andern von dem aus Nord - Carolina kommenden Pedee, ist längs dem Meere bis tief ins Land eben, flach und sandig; in den entlegenen gebirgigen Gegen- den überaus fruchtbar und gesund; hat außer andern Waaren dieser Provinzen insonderheit starken Tabak-, Mais-, Baumwollen - undjndigobau, und an 346,000 Einwohner, worunter an 158,000 Negern. Cl) arlestown, am Meere, die Hauptstadt, eine ansehnliche und regelmäßig gebaute Stadt von 16,000 E., mit einem Hafen, starker Handlung und Seefahrt. — Columbia, jetzt der Sitz der Regierung, und einer Universität.

8. Cursus 2 - S. 174

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
*74 Amerika. Bennington, die vornehmste Stadt des Landes.— Rutland und Windsor sind abwechselnd die Sitze der Regierung. 15) Kentucky liegt zwischen den westlichen Lan- dern von Virginien (wozu es sonst gehörte), Nord- Carolina, und dem Ohio, dessen ansehnliche Arme, Kentucky und Cumberland, sich durch das Land ergießen. Es hat ein mildes gesundes Klima und unge- mein fruchtbaren Boden, Getraide in Menge, sehr gute Baumfrüchte, Flachs und Hanf, Tabak, Baumwolle, ansehnliche Viehzucht, ergiebige Salzwcrke und merk- würdige Denkmäler einer unbekannten Vorwelt; an 200.000 Einwohner, worunter über 40,000 Negern. Lexington, am Flusse Kentucky, die Hauptstadt. 16) Tenessee, liegt zwischen Nord-Carolina im Osten, Virginien und Kentucky im Norden, dem Ohio und Missifippi im Westen, und dem hintern freyen Lande von Georgien im Süden, gehörte sonst zu Nord- Carolina, ward aber 1789 an den Congreß abgetreten, und 1796 als ein besonderer Staat in die Union auf- genommen. Das Klima ist milde und gesund, der Bo- den sehr gebirgig, aber in den Niederungen fett und höchst fruchtbar, größrentheils mit schönen Waldungen bedeckt, und mit Wild aller Art, auch wildem Hornvieh, angefüllt. Das Land gehört noch meist den Indianern. Die Colonisten , 106,000 an der Zahl, worunter an 14.000 Negern sind, treiben sehr ergiebigen Ackerbau und Viehzucht. Eine Stadt ist noch nicht da. Der größte Ort und Sitz der Regierung ist N a sh v i 11 e. 17 17) Chelikotte oder Ohio, im nordwestlichen Theile des Gebiets der Amerikanischen Freystaaten, ist

9. Cursus 2 - S. 176

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Amerika. Mariette, am Ohio, der Sitz der Z. Louisiana, auf der Westseite des Missisippi, der hier mehrere ansehnliche Ströme, insonderheit den Missuri, der aus dem westlichen Nordamerika kommt, aufnimmt, periodische Überschwemmungen macht, und in den Mexikanischen Meerbusen fallt. Im Westen wird es von Neu-Mexiko begranzt, im Norden durch die Ge- birge, worauf die Arme des Missisippi entspringen, die noch wenig bekannt sind. Der untere Theil des Landes ist ganz eben, sehr niedrig, sumpfig, voll von Wal- dungen und hohen Nohrgebüschen, und zum Theil un- gesund. Der höhere Theil ist weit bester, hat eine ge- mäßigte gesunde Lust, unermeßliche Waldungen von den schönsten Baumen, Ebenen und Thaler vom üppig- sten Graswuchse, und in den Bergen viele reiche Minen mehrerer Metalle, besonders Bley. Ausfuhrartikel sind': Lebensmittel, Zucker, Baumwolle, Indigo, Tabak von vorzüglicher Güte, Haute, Pelzwerk und Holz; ihr Ertrag wird über zwey Mill. Dollars angegeben. Die Europäer, meist Franzosen und Spanier, wohnen im südlichsten oder schlechtesten Theile des Landes, und längs dem Missisippi zerstreut. Man rechnete deren bisher, mit Einschluß von 28,000 Sklaven, ungefähr 60,000; seit der Vereinigung mit dem Nord-Amerikanischen Frey- staat sollen aber über Zo,ooo Colonisten eingewandert seyn. Die hier wohnenden Indianischen Stamme sind vorzüglich zahlreich und kriegerisch, auch zum Theil seßhaft. Die S.ioux, am obern Misissippi bis zum Missuri herab, sind die mächtigsten und am weitesten ausgebreitet, die Akansas aber, oder die schönen weißerr Leute, am untern Missisippi, dieses Umstan- des wegen höchst merkwürdig. Dieses, den Freystaa- ten wegen seiner Lage sehr wichtige, von den Franzo- sen

10. Cursus 2 - S. 178

1809 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
Amerika. A78 eingebornen Indianern überlassen, und durch ihre gros- sen Einöden als eine Vormauer der Spanischen Pro- vinzen gegen die vereinigten Staaten angesehen. Florida, im Westen der vereinigten Staaten, auf den übrigen Seiten vom Atlantischen Meere, dem Mexikanischen Busen und dem Missisippi umgeben, wird in Ost- und West-Florida getheilt. Ost-Florida, die Halbinsel, ist bergig, sandig und sumpfig, aber zum Reiß - und Jndigobau sehr geschickt; West-Florida, ein langes, schmales Küstenland, hat einen sanft auf- steigenden Boden, mir vielen Baumen und Strauchen bedeckt (daher der Name), heiße gesunde Luft, und ist sehr fruchtbar. Außer Getreide und Indigo liefert das Land noch Baumwolle, Apothekerwaarcn, schöne Holz- arten und Perlen. Den größten Theil durchziehen ver- schiedene Indianische Stamme; die Colonistcn sind Spa- nier, Engländer und Franzosen, auch einige Griechen, überhaupt kaum 10,000. Die ganze Bevölkerung der beyden Floridas wird zu 40,000 angegeben. Penfacola, die Hauptstadt von Wcssflorida, ein Handelsplatz mit einem sehr guten Hafen. — St. Au- gustin (St. Agostin), am Atlantischen Ocean. 2. Die Statthalterschaft Neu-Mexiko begreift die Landschaften Neu - Mexiko, Neu - Navarra und Kalifornien, ist aber größtentheils unangebaut, und im Besitze der Indianer, die sich von den Spaniern durchaus nicht als Unterthanen behandeln laffen. Aus- ser einigen Städten, in deren Nahe die meisten Nieder- lassungen liegen, haben die Spanier weiter im Lande nur einzelne Posten, nach denen die umliegende Gegend benannt wird.
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